Ausschreibung Medienkompetenz-Preis Mecklenburg-Vorpommern 2022

Bildungsträger und Schulklassen, Freizeit- und Kindereinrichtungen, Vereine, Jugend- und Seniorengruppen sowie Einzelpersonen aus MV können ab sofort ihre medienpädagogischen Projekte aus den Jahren 2020 bis 2022 online einreichen.

Projekte aus allen Altersgruppen und allen Bereichen der Medienarbeit sind willkommen. Der Konzeptvielfalt sind keine Grenzen gesetzt. Es werden Preisgelder in einer Gesamthöhe von 6.000 Euro vergeben.

Der Medienkompetenz-Preis Mecklenburg-Vorpommern 2022 prämiert Medienbildungs-Projekte aus den Bereichen:

• Freizeit und Teilhabe (Vergabe: MEDIENANSTALT Mecklenburg-Vorpommern)

• Schule und Bildung (Vergabe: Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur M-V)

• Kindheit und Alter (Vergabe: Ministerium für Soziales, Integration und Gleichstellung M-V)

• Sonderpreis (Vergabe: Ministerpräsidentin des Landes M-V)

Eine Expertenjury wählt aus den eingereichten Beiträgen die eindrucksvollsten, innovativsten und nachhaltigsten Medienkompetenz-Projekte aus Mecklenburg-Vorpommern aus. Die Projektteilnehmenden werden zur feierlichen Preisverleihung nach Rostock eingeladen, im Rahmen des Rostocker Filmfestivals im StadtHafen (FiSH) am 28. April 2022.

Einsendeschluss ist der 15. Januar 2022. Den Anmeldebogen, die genauen Teilnahmebedingungen und weitere Informationen finden Sie unter www.medienkompetenzpreis-mv.de.

Hintergrund und weitere Informationen

Seit 2006 verleiht die MEDIENANSTALT Mecklenburg-Vorpommern jährlich im Rahmen des Rostocker Filmfestivals im StadtHafen (FiSH) den Medienkompetenz-Preis Mecklenburg-Vorpommern. Der Preis ist herausragenden Projekten gewidmet, die nachhaltige und/oder innovative Medienarbeit mit Kindern, Jugendlichen oder Erwachsenen durchgeführt haben. Hierbei liegt der Fokus auf dem Prozess der Medienarbeit und weniger auf der Qualität des entstandenen Produktes.

Seit 2008 beteiligt sich das Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur M-V am Medienkompetenz-Preis Mecklenburg-Vorpommern und ab 2020 ebenso das Ministerium für Soziales, Integration und Gleichstellung M-V sowie Ministerpräsidentin Manuela Schwesig.

Zur Ausschreibung