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Ernährungsbildung

Die Ernährungsbildung ist ein Aufgabengebiet, das in den Rahmenplänen ausgewiesen wird und im Bildungs- und Erziehungsprozess umzusetzen ist. Sie ist Bestandteil des Fachunterrichts in Biologie, mehrerer Unterrichtsfächer sowie unterschiedlicher Lernbereiche und soll sowohl im Pflicht-, Wahlpflicht- und Wahlunterricht als auch in den außerunterrichtlichen Veranstaltungen angemessene Berücksichtigung finden.

Frische Lebensmittel auf einem Holztisch: Obst, Gemüse, Fleisch, Lachs, Käse, Brot, Gewürze, Nüsse, Quinoa und Kräuter.

Die Ernährungsbildung als ein Bestandteil der Gesundheitserziehung ist ein allgemeines, fachbezogenes sowie fächerverbindendes Ziel und ist somit Teil des Kompetenzmodells der Rahmenpläne. Es wird ausdrücklich im Bereich der Sozialkompetenz auf die Auseinandersetzung mit Kernproblemen wie z.B. der eigenen Gesundheit und der gesunden Lebensweise hingewiesen. Darüber hinaus beinhalten eine Vielzahl von Rahmenplänen konkrete Themen der Ernährungsbildung (z.B. in Sachkunde, Biologie, Chemie, Sport, NAWI, Sozialkunde, Religion oder auch in Deutsch).

In Mecklenburg-Vorpommern wird eine Vielzahl von Projekten im Bereich Ernährungsbildung den Schulen angeboten.

Maßnahmen und Projekte

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Bundesinstitut für Öffentliche Gesundheit

Das Bundesinstitut für Öffentliche Gesundheit (BIÖG) informiert über die Themen Ernährung, Bewegung und Stressregulation.